Die chinesische Medizin entwickeltet sich aus jahrelanger Beobachtung der Natur und der Kreisläufe des Lebens heraus.
Ihre Therorien basieren auf die Kozept von Yin & Yang.
Yin steh für die Nacht, das Weibliche, das Innere, die Substanz. Yang hingegen für den Tag, die Wärme, das Äußere, die Bewegung.
In der modernen TCM werden auch der Sympathikus (Yang) und der Parasympathikus (Yin) in das System einbezogen.
Das Ziel einer Akupunkturbehandlung ist es, das Gleichgewicht zwischen beiden herzustellen und das Qi, die Lebensenergie, in den Meridianen zu harmonisieren.
Auf diese Weise kann das sensible Wechselspiel der Hormone im weiblichen Zyklus positiv beeinflusst und reguliert werden.
Wie bei allen komplementärmedizinischen Theraphien, wirkt die Akupunktur meist erst nach wiederholten Behandlungen, dafür aber nachhaltig.